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Tino

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 01:28

Jede Menge Copen-Statistik!

.
Im Zeitraum von September 2018 bis November 2019 habe ich
die innerhalb von Europa im Internet zum Kauf angebotenen Copen beobachtet und
die in den Anzeigen enthaltenen Daten erfaßt und gesammelt. Immerhin ergab sich
so eine Datenbasis von 620 Fahrzeugen.

In den letzten Jahren habe ich mich immer wieder gefragt,
was konkret bei der Datensammelwut von Google, Facebook, Instagram oder NSA am
Ende rauskommt, wie die Daten verwendet und aufbereitet werden. Das eine oder
andere hat man aus den Medien ja inzwischen mitbekommen.

Nachdem ich schließlich begonnen hatte, meinen Daten-Pool nach
und nach zu untersuchen, wurde ich von Monat zu Monat neugieriger. Es wurden
nicht nur vermutute Annahmen bestätigt. Vor allem taten sich mit zunehmender
Datenmenge ganz neue, nicht erwartete Erkenntnisse auf. Und so langsam wurde
mir klar, welches unglaubliche Potential erst durch massenhafte Datenerfassung
erschlossen wird. Man selbst als Einzelindividuum bekommt natürlich immer nur
das unmittelbare Umfeld oder die gezielt „gestreuten“ Informationen mit.
Bestenfalls hat man ein ganz grob gepixeltes Bild.

Inzwischen kann ich mir gut vorstellen, wie die großen oben genannten Player sich
mit den Daten Ihrer User ein gestochen scharfes Bild erstellen und neben
einfacher direkter Datenauswertung auch und vor allem gezielte Auswertungen und
Ableitungen erstellen und für teures Geld verkaufen.


Nun möchte ich Euch teilhaben lassen, an dem, was bei
meiner Recherche bzw. Datensammlung zu Tage getreten ist.

Interessantes und zum Teil unerwartetes über den Copen und die Vorlieben und
Eigenheiten seiner europäischen Eigner.


Europa im Überblick

Der Copen ist eigentlich in fast allen europäischen Ländern
vertreten. Wenn vielleicht nicht immer über das Daihatsu Händlernetz, dann durch
Importe gebrauchter Fahrzeuge.

In der detailierten Auswertung der 620 aufgenommenen Copen wurden folgende
Länder nicht berücksichtigt, sodern nur die Anzahl der dort inserierten Copen erfasst.

Dazu gehören neben den Britischen Inseln (280) und
Irland (1), Russland (10), Türkei (1), Malta (4) und Zypern (1).

Insgesamt kam also eine Zahl von über 900 Fahrzeugen aus 26 Ländern zusammen,
die natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt.

Die Britischen Inseln hatte ich zunächst wegen des drohenden Brexits, dessen
Termin zwischenzeitlich öfters verschoben wurde, mit detailierten Daten außen
vor gelassen.
Im nachhinein vieleicht die falsche Entscheidung.
Denn insbesondere Groß Britannien dürfte den größten Copen-Fundus beherrbergen,
noch deutlich mehr als in Deutschland. Es gibt ein riesiges Angebot an 660ern
und deutlich weniger 1,3er. Insgesamt ist das Preisniveau sehr niedrig. Viele
Copen fangen bereits um die 1.500 EUR an. Mehr als 5000 EUR muß man selbst für
einen 2009er 1,3er mit ca. 50.000 km nicht ausgeben. Angebote über 6.000 EUR
gibt es eigentlich gar nicht. Man kann also sagen, für die Hälfte des bei uns
üblichen Kurses kann man auf den Inseln fündig werden. Zugegeben, bis der Copen
mit Zulassung und TÜV auf deutsche Straßen darf, kommen noch einmal 1.000 bis
2.000 EUR hinzu.

Die in Russland zu findenden Copen sind in der Regel gebrauchte
Direktimporte aus Japan.So sind die allermeisten Angebote 660er mit Automatik.
Selbst der neue Copen ab 2014 wird vereinzelt angeboten und auch schon zu Preisen unter 10.000 EUR.
Aber, Russland ist weeeeiiiiit ...

Irland, Türkei, Zypern und Malta sind aufgrund der Entfernung und den damit
verbunden Transportkosten als Beschaffungsregionen wenig interessant.

Wobei alle auf Malta angebotenen Copen durch mehr oder weniger ausgeprägtes
optisches und/oder technisches Tuning auffielen. Vielleicht eine spezielle Szene?

.
Das Schönste an jeder Kurve ist die Vorfreude auf die nächste ...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tino« (6. Dezember 2020, 19:21)


Tino

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 01:56

So, nun viel Spaß beim weiteren Studium.


Verteilung der Online-Angebote innerhalb Europas (Bild 1)


Wie alt sind die angebotenen Copen? (Bild 2)

In den folgenden Diagrammen sind aus statistischen
Gründen nur Länder mit mindestens 10 Angeboten dargestellt (außer GB und RU).

In dieser Ansicht fallen Griechenland sowie
die Niederlande und Belgien ins Auge. In Griechenland wurde der Copen wohl erst
mit der Einführung des Linkslenkers angeboten. Die meisten dort inserierten
Copen stammen aus 2008. Es wurde kein Rechtslenker offeriert.

In unseren westlichen Nachbarländern ist das Angebot zwischen RL und LL
tatsächlich 50/50, wodurch sich der „alte“ Bestand erklärt.

Bei den polnischen Copen handelt es sich meist um frühe Linkslender, häufig
importiert aus Deutschland.


Und wieviel haben die Copen so auf dem Buckel? (Bild 3)

Auch in diesem Punkt liegen die griechischen
Copen wieder vorne, was natürlich mit ihren geringen Alter einher geht.

Niederländer, Deutsche und Polen zählen
ganz offensichtlich zu den Vielfahrern, wohin gegen der Copen in den anderen
Ländern wohl eher als Schönwetter- und Dritt- oder Viertfahrzeug genutzt wird.

Ansonsten liegen die Fahrleistungen in den anderen Ländern wirklich sehr nahe
beieinander.


Von Schnäppchen-Märkten und Lieberhaber-Börsen! (Bild 4)

Weit gefehlt, wenn man denkt, der Preis eines Copen ist in
erster Linie abhängig von Pflegezustand und Laufleistung. Es ist kaum zu
glauben wie weit die Durchschnitts-Preise in den einzenen Ländern auseinander
liegen, selbst bei unmittelbaren Nachbarländern. Und das, obwohl es noch nie
einfacher war, Autos innnerhalb der EU zu kaufen. Das hat man wohl in den
Niederlanden und Frankreich begriffen, denn dort tauchen am häufigsten aus GB
importierte Rechtslenker (660er) auf, trotz Umrüstkosten auf den Rechtsverkehr.
Daß Copen in GB sehr günstig zu haben sind, wurde bereits erwähnt.

Es scheint Länder zu geben, da eilt die Preisentwicklung dem
Trend kräftig voraus. Dazu zählen zweifelsfrei Frankreich und Österreich. Bei
letzterem erstaunt die Kluft doch sehr, wenn man die Preise auf der anderen
Seite der Grenze in Italien dagegen hält.

Dessen ungeachtet ist Griechenland erwähnenswert. Die Preise
bewegen sich zwar absolut im Mittelfeld, aber die Offerten sind die mit Abstand
jüngsten und jene mit der geringsten Laufleistung. Wenn man also mal in
Griechenland in Urlaub sein sollte, ...

Bezüglich der Schweiz wäre noch zu erwähnen, das bei Einfuhr
nach Deutschland 19% Mehrwertsteuer und 9% Einfuhrzoll zu entrichten sind.
Außdem werden zur Berechnung der Steuersätze auch noch die Nebenkosten
(z.B. Mietanhänger, usw.) herangezogen. Kauft man bei einem Händler, hat man
zumindest die Möglichkeit, sich die Schweitzer Mehrwertsteuer von 7,7%
erstatten zu lassen.
Beim unten angegebenen Preis sind zur Vergleichbarkeit bereits 30%
(tatsächlicher Durchschnitts-Verkaufspreis 6.061 EUR) aufgeschlagen.


Wer liebt den Copen am meisten? (Bild 5 - mindestens 3 Angebote pro Land)

Die Frage ist natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen.
Spaßeshalber habe ich die Anzahl der angebotenen Copen ins
Verhältnis zur Einwohnerzahl in den einzelnen Ländern gesetzt.
Statistisch sicherlich nicht haltbar aber ein Funken Wahrheit ist bestimmt dran ...


Wenn Ihr Spaß an den Zahlenspielen habt, gibt´s demnächst
noch mehr davon ...

Beste Grüße
Martin
»Tino« hat folgende Dateien angehängt:
Das Schönste an jeder Kurve ist die Vorfreude auf die nächste ...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Tino« (6. Dezember 2020, 02:27)


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Sonntag, 6. Dezember 2020, 09:43

:thumbup:
Hut ab vor dieser langjährigen Arbeit

Denke, dass (sehr?) viele hier, mehr oder weniger regelmäßig in die verschiedenen Portale rein schauen, aber sowas (europaweit) wird selbst unser bayerischer Statistiker noch nicht gesehen haben...

Wünsche allen Copen-Enthusiasten einen schönen zweiten Advent
Leben :love:, :D :rolleyes:.......und leben lassen

JuZ!

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 11:35

Wow Martin :thumbsup: bin gespannt was noch kommt

Joachim

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 20:17

Super Sache, bin begeistert!
Willste Dich auf den grössten Copenmarkt überhaupt ausweiten?
Japan 1

Japan 2

Evtl. Hersteller und Modell nochmal eingeben.

Bei den Fotos ist oft ein Gutachten mit abgebildet, aus dem zumindest mal Fahrzeugnummer,
Kilometer, Zustand und Preis in Yen hervorgehen.

Die höchste Nummer, die mir je untergekommen ist war 57.995, die niedrigste 126.

Kennst Du diesen Thread: Klick!

;) :D Joachim
Cognac& Black Label
Was ist besser als ein Copen? Zwei Copen. Logo.

Tino

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Sonntag, 6. Dezember 2020, 23:22

Joachim ich kann dir versichern, daß ich mit Europa schon mehr als genug ausgelastet war.
Im Prinzip jeden Abend kurzer Check, was neu ist, und das über ein Jahr ist zeitweise schon eine harte Nummer.
Die Schnäppchen willst du ja auch erfassen und die sind nicht selten schon am selben Tag wieder aus dem Netz.
Da kannst du froh sein, wenn noch die Grunddaten verfügbar sind. Bilder oder Texte sind dann eh schon gelöscht.

Aber interessant ist schon,wo der Copen überall angeboten wird, ob
im nahen und mittleren Osten bis nach Malaysia und Philippinen, Sudafrika und Neuseeland.
Nur Amerika scheint noch nicht infziert zu sein. Dort habe ich bisher noch keinen ausmachen können.

Dein unten angeführter Link hat mich auch inspiriert ^^
Das Schönste an jeder Kurve ist die Vorfreude auf die nächste ...

willo

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Dienstag, 8. Dezember 2020, 19:03

Toll :thumbsup:

Tino

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Mittwoch, 9. Dezember 2020, 19:52

Verteilung zwischen „Kei“ und „Big Block“

Unten zu sehen ist die Verteilung der beiden Motorvarianten in den einzelnen Ländern.

Auffällig ist natürlich der hohe 0,7er Anteil in GB, der ganz einfach durch die RHD Auslieferungen bis 2006 zu erklären ist. Während der 1,3er für die Briten im Prinzip „nur ein Facelift“ war, stellte der Linkslenker den eigentlichen Startschuß für das europäische Festland dar. Schließlich verkaufte sich in Deutschland der 1,3er Copen im ersten Jahr 2006 1,5 mal häufiger als der Rechtslenker in den Jahren 2003 bis 2006.

Die Italiener konnten mit dem Rechtslenker anscheinend nicht viel anfangen. Ob wohl er anscheinend von Anfang an (die meisten offerierten RL dort waren aus 2003) in Italien angeboten wurde, war das Interesse doch sehr verhalten. Die Vermutung liegt nahe, daß nach den Erfahrungen auf dem italienischen Markt der 660er Copen im übrigen Südeuropa erst gar nicht angeboten wurde.

Im beobachteten Zeitraum 2018/19 war unter den insgesamt 34 inserierten Copen in Griechenland, Spanien und Portugal nur ein einziger Rechtslenker dabei.
.
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Donnerstag, 10. Dezember 2020, 23:31

Update zur Preisentwicklung (Europa ohne GB und RU)

Ich war ja doch neugierig, ob man nach ein bis zwei Jahren schon Tendenzen bei der Preis- bzw. Wertentwicklung unserer geliebten Copen feststellen bzw. statischtisch nachweisen kann.
Seit Ende September scanne ich wieder den Markt. Mal sehen wie lange ich daran Spaß habe.

Nach den Erfahrungen aus 2018/19 sind manche Fahrzeuge Monate, einige sogar Jahre lang inseriert. Einige durchweg zum gleichen Preis, andere geben über die Monate zum Teil mehrere Tausend Euro nach aber zuweilen geht es auch in die andere Richtung. In der Spitze waren es bis zu 5.000 EUR nach unten und 7.500 EUR (!) nach oben.

Während der Datensammlung 2018/19 habe ich versucht diese Schwankungen, soweit möglich zu aktualisieren. Da die neuen seit September aufgenommenen Daten noch recht frisch sind, kann man aber davon ausgehen, daß durchaus noch um die 5 bis 10% „Luft“ in den Preisen ist.
Und trotzdem, ich denke, daß wir die Talsohle bei den Preisen schon vor einiger Zeit gesehen haben und von einem gesunden Wertzuwachs einen Klassikers von 5 bis 10% pro Jahr ausgehen können.

Bis jetzt habe ich in den letzten 2,5 Monaten zwar erst 169 Copen erfaßt. Zweifelsfrei treten aber mehr und mehr Spekulanten auf den Plan.
Dazu ein simples Rechenexempel.

Teilt man die Angebote in Preisklassen ein (hier 5.000er Schritte) und ermittelt dadurch eine prozentuale Verteilung, wird deutlich, daß sich das Einsteiger-Segment unter 5.000 EUR beginnt auszudünnen. Sehr auffällig ist das überproportionale Wachstum bei den hochpreisigen Offerten ab 10.000 EUR, das meines Erachtens schon ziemlich spekulative Ausmaße annimmt.
Waren es 2018/19 noch etwa 10% der Angebote, so hat sich der Anteil inzwischen praktisch verdoppelt!

Erstaunlich ist, daß die Preisentwicklungen in den verschiedenen Ländern sehr unterschiedlich verlaufen. Während in Deutschland die Preise als stabil angesehen werden können, sinken sie in den ohnhin günstigen Ländern wie Italien und Griechenland leicht. Möglicherweise ein Resultat der wirtschaftlichen Situation in diesen Ländern. In den Hoch-Preis-Ländern Österreich und Frankreich steigen sie gegenüber 2018/19 zur Zeit überproportional. Die beiden Länder verteidigen ihre vorderen Ränge eindurcksvoll mit einem aktuell geforderten durchschnittlichen Preis jenseits der 10.000 EUR Marke.
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