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Lars

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Freitag, 14. März 2014, 17:55

Wenn's nicht so weit weg wäre ..... ;(
Bin gerade eben nach dem Verringern des Kupplungpedalspiels 150 Km mit reichlich Stop and Go gefahren. Der Zweite lässt sich immer noch nur mit Kraft einlegen; dagegen ging der Erste fast immer auf Anhieb hinein, sogar im Rollen. :huh:
Seltsam, weil die Kupplung auch schon vorher 100%ig getrennt hat. Auf jeden Fall mal wieder ein sehr nützlicher Tipp von Dir. :thumbsup:
Gruß Lars

birger

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Samstag, 15. März 2014, 14:15

Back on the track:

Hab´ mal etwas im Forum gesucht und das noch gefunden: Top Tipp

Vielleicht hilft (beim LL) doch das Synthetic-Öl? Habe jedoch nichts über einen RL mit Schaltproblemen gefunden (außer Lex74, der nach Einstellung des Kupplungszuges scheinbar keine Probleme mehr hat). Kann es sein, daß es nur ein LL-Problem ist? ?(

Weitere Frage ist, ob das Getriebe von RL und LL identisch ist? Die Achsübersetzung ist´s mit Sicherheit nicht wg. der deutl. unterschiedlichen Motordrehzahlen! Und der japan./austral. RL hat definitiv einen kürzer übersetzten 5. Gang als der europäische RL.

Wer weiß mehr :?:
Grüße vom Alpenrand

Birger

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Salieri

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Samstag, 15. März 2014, 14:19

Larsi hat doch schon das Öl gewechselt, jetzt bleibt eigentlich nur noch das Gestänge übrig
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cobra7

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Samstag, 15. März 2014, 20:44

Ein wenig Spiel muss aber sein; das Kabel darf nicht unter Spannung stehen. :!:
Jawolll, lt. Vorgabe 3...5mm. Das Pedal sollte einen kraftlosen Pedalweg von 10...30mm machen.
Beste Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide
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Lars

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Mittwoch, 19. März 2014, 09:49

Back on the track:Hab´ mal etwas im Forum gesucht und das noch gefunden: Top TippVielleicht hilft (beim LL) doch das Synthetic-Öl?
Larsi hat doch schon das Öl gewechselt, jetzt bleibt eigentlich nur noch das Gestänge übrig

Korrekt. Das Öl habe ich aufgrund des von Birger erwähnten Threads gegen vollsynthetisches getauscht. Das abgelassene Öl sah aber noch aus wie neu, keine Verfärbung und kein Abrieb. Deshalb gehe ich davon aus, dass es vor der offiziellen Fälligkeit bereits einmal gewechselt wurde.
Vielleicht war der Vorbesitzer mit der Schaltbarkeit auch nicht zufrieden?
Ich werde bei nächster Gelegenheit beim D: -Händler aufschlagen und das Reparaturkit für's Gelenk besorgen. Original ist das ja sinnvollerweise vernietet .... :wacko:

Ein wenig Spiel muss aber sein; das Kabel darf nicht unter Spannung stehen. :!:
Jawolll, lt. Vorgabe 3...5mm. Das Pedal sollte einen kraftlosen Pedalweg von 10...30mm machen.

Vorher war es eher an der 30mm-Grenze, jetzt eher in Richtung 10mm. Verblüffenderweise geht der Erste im Stand nun fast jedesmal problemlos hinein. 8|
Gruß Lars

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Mittwoch, 19. März 2014, 09:56

Habe 2x gewechselt und es war 2x schwarz, beim 2. Mal etwas besser aber dennoch auffällig dunkel
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Lars

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Mittwoch, 19. März 2014, 10:16

Hmm, schwarz? 8| Meins war genauso hell und klar wie das neue Castrol Syntrans.
Gruß Lars

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Mittwoch, 19. März 2014, 10:20

Liegt vielleicht auch daran, dass das Pennasol Getriebeöl nicht künstlich gebleicht ist und von Haus aus schon ziemlich dunkel ist
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Dienstag, 8. April 2014, 12:06

Bei meinem ging der 1. und der R nur noch mit sehr viel Kraft rein, habe dann (wie hier vorgeschlagen) das Kupplungsseil nachgespannt und jippi es funktioniert jetzt wieder. Danke für den Tipp!

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Dienstag, 8. April 2014, 13:24

Na dann allzeit butterweiches Schalten! :thumbsup:
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hansen

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Dienstag, 8. April 2014, 15:14

À propos Butterschaltung!
Da fällt mir doch glatt ein, dass ich vor zwei Wochen mobile Fotos von der Kupplungseileinstellschraube gemacht habe. Eins davon möchte ich der Allgemeinheit zugänglich machen.
Es sieht allerdings in meinem Fall so aus, als ob etwas Spannung vom Seil genommen wurde oder habe ich bezüglich der Funktionsweise einen Denkfehler?

vg
Sven
»hansen« hat folgende Datei angehängt:
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Chris67

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Mittwoch, 7. Oktober 2015, 15:25

hakelige Gangschaltung

Ja, das Problem habe ich auch. Ich glaube mein Kleiner will einfach nur mehr Geduld von mir. Wenn ich die Kupplung bewusst durch trete, den Schalthebel gefühlvoll nach lknks drücke und den 1. Gang nach einer Minkpause vorsichtig reinschiebe, gehrt er auch im Stand rein wie Butter.
Dieses Auto hat halt sein Eigenleben und genau das ist es was wir ja so lieben... :thumbsup:
Gruß Chris67 :)
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Mittwoch, 7. Oktober 2015, 20:37

Ich kann nur Getriebeölwechsel und Behandlung des Schaltgestänges mit weißem Sprühfett empfehlen.
Da quietscht und hakelt nix mehr :D
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Sonntag, 11. Oktober 2015, 11:54

Ich hatte mich ja schon mit der schlechten Schaltbarkeit des Getriebes abgefunden...

Letztes Jahr hat aber der Besitzer vom Autohaus Huber gewechselt, da Herr und Frau Huber in Rente gegangen sind und der neue Chef ist eindeutig mehr auf Zack!

Bei der Probefahrt während der letztjährigen Inspektion fiel ihm gleich auf, wie schlecht sich das Getriebe schalten lässt! Da gibt's doch einen Reparatursatz von Daihatsu! Eingebaut und seitdem schaltet sich es wie neu!

Beim Originalgetriebe kann wohl Wasser durch die Abdeckung vom Schaltgestänge kommen und dann fängt es mit der Zeit zum rosten an. Daher gingen die Gänge nur noch so schwer zu schalten!

Der 1. geht aber bei mir auch grundsätzlich nur im Stand rein. Ist aber bei der kurzen Übersetzung und dem Leichtgewicht des Copen kein Problem, wenn ich rolle nehm ich nur noch den 2. Gang.
Verbrauch Daihatsu Copen L881:



Salieri

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Sonntag, 11. Oktober 2015, 12:15

Den Reparatursatz, sofern man das Geld dafür erübrigen möchte, ist natürlich auch eine wertvolle Methode. Was kostet der eigentlich? Nur ohne Hebebühne stelle ich mir das relativ schwierig vor, den einzubauen.
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Sonntag, 11. Oktober 2015, 12:28

Schwergehendes Schalten auf butterweich kostete mich vor 2 Jahren ca. 70€ in der Werkstatt. :]
Spezial-Link - ... welchen ich manchmal selbst beachten sollte!

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Sonntag, 11. Oktober 2015, 12:32

Mich kostete es 20 Euro für das Getriebeöl und 5 Euro für das Sprühfett, ohne Werkstattaufenthalt :D
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Sonntag, 11. Oktober 2015, 13:20

Mit Einbau hat mich der Reparatursatz für das Schaltgestänge 141,61 Euro gekostet. Hat sich aber in jedem Fall gelohnt! :thumbsup:
Verbrauch Daihatsu Copen L881:



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Sonntag, 11. Oktober 2015, 18:23

Den Reparatursatz, sofern man das Geld dafür erübrigen möchte, ist natürlich auch eine wertvolle Methode. Was kostet der eigentlich? Nur ohne Hebebühne stelle ich mir das relativ schwierig vor, den einzubauen.
Der Lars aus Bad Harzburg hat es ohne geschafft. Guckst Du hier und hier. =)
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Sonntag, 11. Oktober 2015, 19:57

Ich würde mal vermuten wollen, dass die Schwergängigkeit vom 1. Gang bei Fahrt durchaus gewollt ist.
Nämlich als Schutz, dass man den nicht aus Versehen reinhaut und die Kiste hinten ne Spur aus Zähnen legt. ^^

:] :D Joachim
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Sonntag, 11. Oktober 2015, 20:14

Danke für die Links

Bei meinem geht das bestimmt nicht. Mit Strebe und Ofenrohr ist da ja noch weniger Platz. Und eine Flex müsste ich erstmal kaufen :D
19 Euro für den Reparatursatz sind teuer, wenn man mal sieht, was für Pfennigartikel das sind. Aber 141 mit Einbau ist dann nochmal was ganz anderes :DDDDDD
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Montag, 25. Juli 2016, 17:15

Hallo Ihr :)
ich brauche mal technischen Rat. Und zwar hat mein Copen seit ca 2 Wochen das Problem dass er sich schwer schalten lässt (LHD, 140.000 km). Er war dann auf der Bühne und wir haben festgestellt, dass der Simmering am Schaltgestänge undicht ist. Haben jetzt erstmal Öl nachgekippt, aber damit dist das Problem ja nicht behoben :(
Meine Frage: hat jmd von euch schon mal dieses Problem gehabt? Und konntet ihr dieses Problem dann selber beheben? Ich war heute bei Dai und hab mal die Kosten schätzen lassen (+ - 500 €) und erstmal nur den Simmering bestellt. Ich arbeite ja (kaufmännisch) in einer LKW Werkstatt und das ist ja, was das Werkzeug angeht, auf größere Fahrzeuge ausgelegt...aber das soll nicht das Problem sein...(unabhängig auch davon dass meine Kollege schon weinen wenn sie nur ein Birnchen wechseln müssen ;)) aber ist das "machbar" oder soll ich da direkt die Fachwerkstatt dran lassen... (ich hinterfrage das weil der Dai-Berater mir gesagt hat, dass dafür das ganze Getriebe ausgebaut werden muss...würde den Preis nachvollziehbar machen / rechtfertigen aber ich bin mir nicht sicher ob es evtl nicht doch mit weniger Aufwand geht...)
Bin für einen Rat total dankbar ;)
klein aber mein

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tina79« (25. Juli 2016, 17:22)


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Montag, 25. Juli 2016, 17:49

Wenn das Getriebe ausgebaut werden muss, würde ich auf jeden Fall bei der Gelegenheit die Kupplung neu machen, eine bessere Gelegenheit gibt es nicht.
Schaltet es denn wieder besser seitdem Öl drin ist?
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Montag, 25. Juli 2016, 19:36

Zu deiner Frage:

Meine Frage: hat jmd von euch schon mal dieses Problem gehabt? Und konntet ihr dieses Problem dann selber beheben?
Ich hatte dieses Problem noch nicht. Habe aber auch, als ich mein Getriebe offen hatte, diesen Simmerring gleich mit gewechselt.


Aussage vom D: - Händler:

weil der Dai-Berater mir gesagt hat, dass dafür das ganze Getriebe ausgebaut werden muss...
Leider hat er damit Recht. Und es muß auch noch geöffnet werden. Um den Simmerring zu wechseln muß die Schalt- und Wählhebelwelle gezogen werden. Das geht wiederum nur wenn der innere Schalthebel abgeschraubt ist.



bin mir nicht sicher ob es evtl nicht doch mit weniger Aufwand geht...)
Leider nein. Das Getriebe muß raus.



Was du aber nicht unbedingt machen mußt, das ganze in einer Dai- Werkstatt richten lassen. Eine freie Werkstatt tut´s auch, da bei denen auch die Lohnkosten nicht so hoch sind.


Wünsche dir viel Erfolg.
Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. (Walter Röhrl)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »AU-L8« (25. Juli 2016, 20:37)


Tina79

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Dienstag, 26. Juli 2016, 06:34

Danke für eure Hinweise :thumbup: . MIt der Schaltwelle etc hat er mir auch gesagt, also ist das ja Fakt... und ja, seit dem ich Getriebeöl aufgefüllt habe schaltet es wie bolle. (ich muss aber auch zu meiner Schande gestehen dass ich zu lange damit gefahren bin bevor ich reageirt habe ...) mea culpa :| ...
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Dienstag, 26. Juli 2016, 10:54

In Getriebeöl sind auch Dichtungspflegemittel drin; regelmäßiges Wechseln hilft, diese aufzufrischen, sodass Ölverlust durch kaputte Dichtungen vermindert werden kann.
Viel Erfolg und eine möglichst geringe Werkstattrechnung!
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sevenFUN

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Freitag, 2. September 2016, 02:08

ich bezweifel ,daß es mit dem Öl zusammenhängt.
ist wohl eher ein Getriebe (Planungs) Fehler.

wenn der Motor + Getriebe warm ist, habe ich das Problem nicht mehr.

Salieri

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Freitag, 2. September 2016, 03:06

Neues Öl bringt auf jeden Fall etwas, für die 30 Euro wirklich eine gute Investition in Langlebigkeit und Fahrspaß
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Tina79

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Mittwoch, 5. April 2017, 19:15

So, mal ein kleines Lebenszeichen von uns.... zum Saisonbeginn wurde der Copen ja in die Werkstatt gebracht, zwecks abdichten des Getriebes und Erneuerung der Kupplung.. soweit so gut, Motor und Getriebe raus.. beim öffnen des Getriebes wurde eine defekte "Schaltklaue" festgestellt... direkt bei Dai eine Neue bestellt... Problem war bis dato nicht bekannt.. weder am Copen noch am Sirion.. Gussfehler wird vermutet.. ist aber die Erklärung warum es hakelig geschaltet hat... jetzt heißt es erstmal abwarten bis das Teil geliefert wird und hoffen, dass nicht noch mehr auftaucht :( anbei ein paar Bildchen. LG
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Mittwoch, 5. April 2017, 21:12

... bei mir sah der Copen mit ausgebautem Motor so aus:

_________________________________________________________________


... es ist nicht wichtig, wie schnell ein Auto ist - aber wie es schnell ist ...



Viele Grüße aus Oberbayern....