Wenn wir schon bei Plaketten sind, will ich das noch nachreichen ...
Obwohl ich Liese weit über 1 Jahr nicht gesehen hatte, machte ich mich voller Vertrauen mit einem eingetragenen Radsatz, Werkzeug und Papierkram im Gepäck auf nach Köln. Dort kleiner Lichtcheck, kurze Testrunde und auf zum TÜV. Zum Glück gleich in der Nähe ... in der Höhle der Löwen quasi, gleich am Fuße der TÜV Rheinland Akademie.
Traditionell lacht ja ein halbwegs gepflegter Copen über den TÜV, doch diesmal sollte es anderherum sein...
Bevor die meisten Prüfer überhaupt erst in die Halle fahren, testen sie die Hupe. So auch mein Prüfer: Ääähöööööhaaah! schrie es von draußen rein - Schockschwerenot ...hatte ich doch glatt den zuletzt verbauten Spaß vergessen: Die Waltons-Hupe, ooops. Aber da die Rheinländer bekanntermaßen ein lustiges Völkchen sind, wurde es entsprechend kommentiert und der Rest trotzdem geprüft. Erfolgreich natürlich.
Danach durfte ich gleich vor Ort das Corpus Delicti ausbauen und bekam nach einem erneuten Testhup die begehrte Plakette.
Somit hatte der TÜV diesmal den Spaß auf seiner Seite
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Dazu gibt es selbstredend auch eine alte Bauernregel:
Wenn die Hupe kräht statt hupen tut,
denn geht es der Plakette gar nicht gut.