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Lars

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Donnerstag, 12. Dezember 2013, 10:35

Keine Sorge, ich benutze Silikagel. Das sind kleine Perlen, die sich nicht auflösen sondern nach Sättigung im Backofen wieder regeneriert werden.
Gruß Lars

XR3i

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Freitag, 13. Dezember 2013, 00:59

(...) sonst läuft die ganze Salzpampe nachher irgendwo hin!(...)

Salz gehört doch NIEMALS in die Nähe eines Copen... 8o :D

Lars

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Freitag, 13. Dezember 2013, 19:09

Hmmm, muss ich den Kleinen jetzt über die Straßen TRAGEN ? 8|

Ansonsten ist der Kofferraum bis jetzt trocken. Allerdings klingt der Anlasser bei diesen Temperaturen um 0° sehr müde; ich glaube nicht, dass die Batterie den Winter übersteht .....
Gruß Lars

XR3i

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Samstag, 14. Dezember 2013, 03:08

Hmmm, muss ich den Kleinen jetzt über die Straßen TRAGEN ? 8|


Bei gesalzenen Straßen würde ich das empfehlen... ;) Zählt dann zu "erweiterte Rostvorsorge"! :D

Gott sei dank hat der Copen ja nur 'ne 35 Ah-Batterie, die ist noch recht günstig zu haben...

Lars

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Samstag, 14. Dezember 2013, 11:04

Zitat von »Lars«



Hmmm, muss ich den Kleinen jetzt über die Straßen TRAGEN ?
Bei gesalzenen Straßen würde ich das empfehlen... Zählt dann zu "erweiterte Rostvorsorge"!

Na gut, sooo schwer ist er ja nicht. ^^

Gott sei dank hat der Copen ja nur 'ne 35 Ah-Batterie, die ist noch recht günstig zu haben...

Wenn es so weit ist, wird es wohl diese hier werden.
Gruß Lars

XR3i

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Samstag, 14. Dezember 2013, 12:01

Schwer ist er wirklich nicht... :]

Wenn es so weit ist, wird es wohl diese hier werden.


Mmmhh...da stellt sich doch die Frage ob die Lichtmaschine vom RL genau die selbe Leistung erbringt wie die vom LL oder ist das eine ganz andere Lima, da es sich um einen anderen Motor handelt?! :S

Lars

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Montag, 16. Dezember 2013, 11:39

Da bin ich überfragt; aber bei gleicher Batteriekapazität sollten die Lichtmaschinen auch ähnliche Leistungen haben. Die etwas größere Kapazität der Varta aus dem Link dürfte wohl auch für den RL kein Problem sein.
Gruß Lars

Salieri

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Montag, 16. Dezember 2013, 12:05

Man kann in den Copen auch eine 150Ah Batterie reinpacken, dem Auto ist das Wurscht
Salieri - der Ex-Copenfahrer - fährt jetzt Mercedes

birger

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Montag, 16. Dezember 2013, 12:18

Ein bißchen mehr Kapazität (40 statt 35) kann sicher nicht schaden.

Die Leistungsfähigkeit der der LiMa dürfte sicher ausreichen, solange durchschnittlich mehr geladen als entnommen wird. Die 40 AH-Batterie verfügt im Winter auf jeden Fall über mehr Reserven, wenn´s mal nicht so ist ...

Wichtig ist nur, daß die Anordnung der Pole stimmt, damit die Länge der Anschlußkabel reicht und japanische Pole (die sind kleiner im Durchmesser) muß sie haben!

... und in den Batteriekasten und in der Höhe muß sie selbstverständlich passen (oder den umbauen, wie ich´s für die Gel-Batterie gemacht habe, Klick mich!). Also auch auf die Maße (H x B x T) achten... :D
Grüße vom Alpenrand

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Montag, 16. Dezember 2013, 13:15

So sehe ich das auch. Kurzstrecken fahre ich fast gar nicht; und wenn ich denn mal fahre, dann oft 150 Km am Stück, so dass für ausreichende Ladung gesorgt ist. Die Optima ist sicher eine nette Sache; aber dafür bekomme ich ja 3 normale (und immer wieder neue) Batterien. 8|

Man kann in den Copen auch eine 150Ah Batterie reinpacken, dem Auto ist das Wurscht


In den Kofferraum müssen aber eigentlich meine KOFFER. ^^ Außerdem wäre das Verhältnis Lima-Leistung zu Batteriekapazität etwas ungünstig ....
Gruß Lars

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Montag, 16. Dezember 2013, 14:51

Die Optima ist sicher eine nette Sache; aber dafür bekomme ich ja 3 normale (und immer wieder neue) Batterien.

Wenn Du ihn wirklich regelmäßig fährst, ist´s sicher die bessere Alternative, denn wenn jede 6 Jahre (oder mehr) hält, reicht´s mind. für die nächsten 18 Jahre ... ^^

Wenn man mit längeren Pausen fährt, wie wir ist´s eher unerfreulich, wenn man spontan eine Tour fahren will und nichts geht! Bei mehrfacher Tiefentladung ist eine Batterie nach 2 - 3 Jahren fertig, da ist die OPTIMA sicher sinnvoller!

Außerdem weiß niemand genau, was die Fahrzeugelektronik von häufiger Starthilfe hält ... ?( :(
Grüße vom Alpenrand

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:58


Außerdem weiß niemand genau, was die Fahrzeugelektronik von häufiger Starthilfe hält ... ?( :(

Wenn man nicht gerade einen Kurzschluss produziert, sollte das kein Problem sein.
Wie ich aber gestern festgestellt habe, funktioniert das Starten durch Anschieben bzw. Rollenlassen im Gefälle nicht. Der Motor sprang zwar an, aber alle Kontrollleuchten blieben an und alle Instrumente blieben auf Nullstellung. Nach ein paar Hundert Metern ging der Motor wieder aus. Mir blieb nichts anderes übrig als Werkzeug zu holen, die Batterie auszubauen und im Einkaufskörbchen nach Hause zu tragen. :wacko:
Mit der geladenen Batterie durfte ich dann zurück zum Auto laufen. Nach dem Einbau sprang der Copi auch sofort an und lief wie gewohnt.
Die Elektronik besteht offenbar darauf, den Motor mit dem Anlasser zu starten. Lesson learned. :!:


Der Wassereinbruch im Kofferraum ist leider nicht nur auf Kondenswasser zurückzuführen. Nach den letzten Regentagen steht wieder Wasser in der hinteren Mulde. Mit dem Giesskannentest konnte ich sehen, dass das Wasser offenbar im Bereich der rechten Rückleuchte eindringt. Es sammelt sich in der mit dem grünen Pfeil gekennzeichneten Mulde unter dem dicken Kabelstrang und läuft dann nach unten. Nur wo genau kommt es rein?
In dem Bereich sind ja einige Löcher für Clipse und Schrauben (Stossstange und Rückleuchte). :?:





Gruß Lars

birger

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43

Mittwoch, 8. Januar 2014, 11:57

Hallo Lars,

entweder zieht das Wasser direkt unter der Heckdeckeldichtung durch (Kapillareffekt!, hatten wir mal bei Suzi´s 500er)- einfach mal abziehen und etwas plastische Karosseriedichtmasse drunter (rot markiert).

wenn das nicht hilft ist ggf. die Blechfuge (gelb) nicht gescheit mit Dichtmasse versorgt... :( Dazu muß aber die Rückleuchte raus und dabei bricht garantiert mind. einer der Plastikstöpsel ab - also nur wenn unvermeidbar rausnehmen!

index.php?page=Attachment&attachmentID=8046
Grüße vom Alpenrand

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44

Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:24

Danke für die Tipps, Birger!
Werde als erstes mal die Kofferraumdeckeldichtung und das Blech darunter unter die Lupe nehmen.
Gruß Lars

birger

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45

Mittwoch, 15. Januar 2014, 00:27

Ergänzung: Wassereinbruch bei unserem Zweitcopen

1. Eintrittsstelle war links im "Bermudadreieck" (vordere Endspitze Kofferraumdeckel) da der Wagen wohl häufig vorn abwärts und nach links geneigt geparkt worden war - unter der Endspitze entstand wohl eine Pfütze die zwischen den Dichtungen in den Kofferraum ablief - erkennbar an einer Laufspur am Teppich (grün markiert)

index.php?page=Attachment&attachmentID=8073 index.php?page=Attachment&attachmentID=8078

2. Eintrittsstelle war unter (!) der Dichtung neben der linken Rückleuchte (rot markiert), Auslöser ist wohl ein Kapillareffekt der Wasser unter die Dichtung zieht. Dort entsteht Rost, der diese anhebt und der Kapillareffekt zieht das Wasser über die Kante zwischen das Innen- und Außenblech, so wie man eine Flüssigkeit mit einem Schlauch aus einem Tank ansaugen kann.

index.php?page=Attachment&attachmentID=8068 index.php?page=Attachment&attachmentID=8069

Raus läuft es dann hinter dem Kabelbaum (oben gelb markiert) in die Wagenhebermulde, erkennbar an den rostigen Laufspuren.

index.php?page=Attachment&attachmentID=8070

Abhilfe schafft folgendes Vorgehen:

Kante entrosten, lackieren, Hohlraumversiegelung/Fett einbringen und mit dauerelastischer Dichtmasse verschließen,

index.php?page=Attachment&attachmentID=8071 index.php?page=Attachment&attachmentID=8072

anschl. Dichtung wieder aufstecken - fertig!
Grüße vom Alpenrand

Birger

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 09:53

Moin Birger,

vielen Dank für die detaillierte Beschreibung! :thumbsup: Exakt an der im zweiten Bild gelb markierten Stelle sammelt sich bei mir auch beidseitig Wasser und läuft dann in die Mulde unter dem Wagenheber. Der Falz unter der Dichtung ist natürlich auch rostig. Allerdings ist im Kofferraum selber noch kein Rost, auch keine rostigen Läufer vom eingedrungenen Wasser. Gut möglich, dass das Wasser erst hereingekommen ist, nachdem ich die Dichtung zwecks Rostinspektion abgezogen und wieder aufgesteckt habe. Bei der Übernahme des Copens war der Kofferraum trocken.
Da die Garagen besetzt sind, muss ich mit der Rostbeseitigung leider bis zum Frühjahr warten. Ich versuche jetzt mal, den Falz provisorisch abzudichten, um zu sehen, ob das wirklich die Eintrittsstelle ist.
Nochmals Danke für den Hinweis! :thumbup:
Gruß Lars

birger

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 12:11

PS: in der Dichtung - der Blechkante aufsitzend - befand sich ein schmaler Schaumstoffstreifen (ab Werk? ?( ), den ich vor dem Wiederaufstecken restlos entfernt habe. Bitte kontrolliere auch mal bei deinem, ob dieser vorhanden und/oder verrutscht ist!
Grüße vom Alpenrand

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 16:59

Schaumstoff habe ich weder am Falz noch in der Dichtung gefunden. Den hätte ich sonst auch gleich herausgerissen, ist ja dort ein idealer Speicher für Feuchtigkeit.
Nach dem provisorischen Abdichten der Kante bin ich mal gespannt, ob das Problem damit gelöst ist. Morgen soll's ja regnen .....
Gruß Lars

Joachim

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 21:31

Das muss man sich mal geben:

Ein Copen-Fahrer, der auf REGEN wartet... 8|


:] :D Joachim
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Was ist besser als ein Copen? Zwei Copen. Logo.

birger

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 22:10

Hier im Forum gibt es eben nix, was es nicht gibt! :thumbsup:
Grüße vom Alpenrand

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Mittwoch, 15. Januar 2014, 22:25

Ja, ja, wer den Schaden hat, ..... :wacko:

Ansonsten bleibt mir ja noch der Gießkannentest. Bächlein fließt ja praktischerweise direkt über's Grundstück.
Gruß Lars

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Freitag, 17. Januar 2014, 14:03

Der (ausnahmsweise) erhoffte Regen ließ nicht lange auf sich warten. Nach 150 Km Fahrt und einer Nacht im Regen habe ich heute gespannt den Kofferraum geöffnet und erfreut festgestellt, dass das Problem offenbar gelöst ist. HURRA !!!
Ein paar Tropfen fanden sich noch; aber die stammen wohl noch vom letzten Wassereinbruch vor dem Abdichten des Falzes.
Bei passendem Wetter wird der Falz dann entrostet, konserviert und endgültig abgedichtet.

Nochmals Tausend Dank an Birger für den guten Tipp ! :thumbsup:
Gruß Lars

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Freitag, 14. Februar 2014, 16:44

Die Wäsche hat sich heute richtig gelohnt. Wusste gar nicht mehr, wie ein sauberer Copen aussieht .... :huh:





Gruß Lars

cobra7

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Freitag, 14. Februar 2014, 19:36

Das Auto glänzt ja wirklich wieder. :D
Aber die Zentralmutter der Achszapfenverschraubung der VA sieht arg korrodiert aus.
Ist die überhaupt noch lösbar? Ich würde diese vorsichtshalber mit kleiner oder großer Radblende abdecken.
Beste Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide
Ulli
(:
Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß ob sie wiederkommen! (Oskar Wilde)

Lars

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Samstag, 15. Februar 2014, 10:48


Aber die Zentralmutter der Achszapfenverschraubung der VA sieht arg korrodiert aus.
Ist die überhaupt noch lösbar?

Ohne Rostlöser vermutlich nicht so leicht. Ist aber in nächster Zeit wohl auch nicht nötig, denke ich. Wenn ich die Sommer-Alus aufziehe, werde ich den Bereich so weit es geht entrosten und mit FF einschmieren; das wirkt ja auch rostlösend.
Gruß Lars

Lars

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Donnerstag, 6. März 2014, 10:26

Update

In den letzten Tagen habe ich mal ein paar Positionen der To-do-Liste abgearbeitet:

- Gurtumlenkungen nach dieser Anleitung bearbeitet. Ist jetzt zwar deutlich besser als vorher, aber ganz von selbst rollt der Gurt nach dem Abschnallen immer noch nicht auf. Immerhin kann man sich jetzt vorbeugen und der Gurt sitzt auch nach dem Zurücklehnen noch straff.


- Domstrebe eingebaut.

- 2 kleine Steinschläge in der Windschutzscheibe repariert. Ganz so einfach und perfekt wie in der Werbung versprochen geht es natürlich
erwartungsgemäß nicht; aber statt zwei Kratern sind jetzt nur noch kleine Punkte zu sehen.

- HU/AU ohne Mängel bestanden


Als nächstes muss ich mir mal die Schaltung vornehmen. Die ist auch nach FF-Behandlung noch recht zäh und schwergängig. Da wird es wohl auf einen neuen Bolzen und neue Lagerschalen am Schalthebelende hinauslaufen.
Gruß Lars

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Montag, 28. April 2014, 12:05


Als nächstes muss ich mir mal die Schaltung vornehmen. Die ist auch nach FF-Behandlung noch recht zäh und schwergängig. Da wird es wohl auf einen neuen Bolzen und neue Lagerschalen am Schalthebelende hinauslaufen.

Gesagt, getan. Für 19,28€ den Überholsatz, bestehend aus Bolzen, Mutter, 2 Lagerbuchsen und 2 Dichtringen besorgt und eingebaut. Dazu muss mit der Flex der linke Nietkopf entfernt und der Bolzen aus dem Auge des Schalthebels herausgetrieben werden. Ohne Hebebühne eine fummelige Angelegenheit; aber es hat sich gelohnt: die Schaltung geht wesentlich leichter und das lästige Rasseln und Vibrieren des Schalthebels ist auch fast verschwunden.
Der Grund für das schwergängige Lager wurde auch gleich ersichtlich. Sowohl Lagerbolzen als auch Auge des Schalthebels waren ordentlich verrostet und haben so die Lagerung verklemmt. Von Schmiermittel auch keine Spur .... :wacko:





Gruß Lars

Salieri

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Montag, 28. April 2014, 15:47

Kostengünstige Abhilfe ist einfach mit weißem Sprühfett einjauchen, alle Gänge durchschalten und nochmal einjauchen :D
Salieri - der Ex-Copenfahrer - fährt jetzt Mercedes

Lars

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Montag, 28. April 2014, 15:57

Zumindest in meinem Fall leider nicht. Den Rost beseitigst du damit ja nicht und die beiden O-Ringe verhindern ohnehin, dass das Fett an die Lager kommt.
Wenn alles noch rostfrei ist, mag es funktionieren. Vor dem Überholen habe ich es natürlich auch erstmal mit FF aus der Dose probiert; aber viel gebracht hat es nicht.
Gruß Lars

Salieri

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Montag, 28. April 2014, 16:06

Bei mir hats zum Glück geholfen, wahrscheinlich gerade noch rechtzeitig. Müsste auch mal wieder mit Fluidfilm Hohlräume versiegeln.
Salieri - der Ex-Copenfahrer - fährt jetzt Mercedes